Wer seine Zielgruppe nicht tiefgehend kennt, ist verloren. Marktforschung bleibt an der Oberfläche, wenn sie nicht dorthin gelangt, wo die relevanten Motive und Entscheidungskriterien ihren Ursprung haben.
Die tatsächlich relevanten Motive, Kaufentscheidungskriterien und -hindernisse sind dem Menschen zumeist nicht bewusst. Emotionen, Einstellungen, Zukunftserwartungen und Idealvorstellungen – sie alle spielen eine Rolle. Zurecht stellt sich die Frage: Wie können unbewusste Kriterien von der Marktforschung abgefragt werden? Die Antwort lautet: Gar nicht.
So ist das DeepFinding-Forschungsvorhaben und schlussendlich die DeepFinding-Methode entstanden. Sie ist in der Lage, die unbewussten impliziten Entscheidungskriterien bewusst und aussprechbar zu machen. Mit modernsten digitalen Algorithmen und Tools münden Einzelgespräche in eine Gruppenanalyse mitsamt Handlungsoptionen. DeepFinding stellt keine Fragen und kommt ohne Interpretationen aus. Sie gewinnen einen authentischen und echten Zugang zu Ihrer Zielgruppe.
ING-DiBa Austria, Dr. Francesca Guidetti, ehem. Head of Product and Brand Communications
„Spätestens nach den neuesten Erkenntnissen des Neuromarketings wissen wir, dass klassische Marktforschungsmethoden nur bedingt zuverlässige Ergebnisse liefern, da die Fragestellung auf der bewussten Ebene ‚steckenbleibt‘. Daher habe ich die Zusammenarbeit mit DeepFinding als besonders bereichernd erlebt. Wir konnten sehr wertvolle, nachhaltige Erkenntnisse gewinnen. Zudem wurden uns neue Blickwinkel und konkrete Handlungsspielräume für die Zukunft eröffnet. Das habe ich bei keiner anderen Methode in dieser Tiefe erlebt.“